Nach der Matura leistete ich in den folgenden Monaten den Präsenzdienst beim österreichischen Bundesheer in Salzburg/Siezenheim ab.
Nach dem Bestehen der Aufnahmeprüfung an der Fachhochschule Joanneum in Graz studierte ich dort Fahrzeugtechnik. Nach nur einem Jahr musste ich das Studium der Fahrzeugtechnik aufgeben.
Ich zog nach Innsbruck und begann mein Studium der Psychologie. Meinen Interessensbereichen Verkehr und Fahrzeuge blieb ich weiterhin verbunden. Schon während meines Studiums stand für mich fest, dass die Verkehrspsychologie ein Teil meiner Berufstätigkeit sein soll.
Während meines Studiums habe ich ein verkehrspsycho-logisches Praktikum absolviert. Nach Abschluss meines Studiums konnte ich beim ARBÖ Tirol im Bereich der Verkehrs-erziehung tätig werden. In zahlreichen Schulen und bei vielen öffentlichen Veranstaltungen durfte ich mein Wissen an Schülerinnen und Schüler weiter geben.
Dass ich beruflich in der Psychologie landen würde, war somit nicht von Beginn an geplant. Ein Beruf mit Autos, Fahrzeugen und Verkehr war mir allerdings schon seit meiner Kindheit an vorbestimmt. Heute bin ich froh, diesen Weg beschritten zu haben!
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Mag. Dr. Markus Petter